Die Experten der Business Academy Ruhr werden regelmäßig als Speaker zu verschiedenen Veranstaltungen eingeladen. Die beiden Geschäftsführer Dr. Marie Huchthausen und Holger Rohde verfügen über eine mehr als 10-jährige Speaker-Erfahrung, sei es vor kleinen Gruppen oder im Rahmen von Großveranstaltungen. Die Kompetenzen begründen sich vor allem durch die Praxisnähe: Sie berichten nicht nur aus einer theoretischen Perspektive, sondern vor dem Hintergrund ihrer Praxiserfahrungen in der Begleitung und Umsetzung von Social Media-, Online Marketing- und eCommerce-Strategien.
Was ist ein Speaker Vortrag?
Speaker Vorträge bieten den Zuhörern die Möglichkeit, sich einen Überblick über bestimmte Themenbereiche zu verschaffen. Dabei werden Impulse zu verschiedenen Themen gegeben, die die Besucher zum anschließenden Nachdenken und Handeln anregen. Unsere Speaker Holger Rohde und Dr. Marie Huchthausen vermitteln den Teilnehmern in ihren Vorträgen eine Mischung aus fundiertem Wissen aus der Praxis und Fachkenntnissen zu den jeweiligen Vortragsthemen. Durch die Begleitung hunderter Absolventen der Weiterbildungen aus verschiedensten Branchen und Unternehmensbereichen verfügen sie über tiefgehende Kenntnisse des Marktes und ein umfangreiches Wissen sowohl über digitale Berufe als auch über die digitale Branche selbst.

Speaker Vorträge geben Einblicke in verschiedene Themenbereiche. (c)pressmaster -stock.adobe.com
Lesen Sie hier das Feedback unserer Auftraggeber.
Speaker: Holger Rohde
Holger Rohde ist ein Social Media Experte der ersten Stunde. Es gibt kaum ein Tool, kaum eine Vertiefung oder Anwendung, die er nicht kennt. Immer dann, wenn es um spezielle Fach-Themen geht, wenn das vorhandene Wissen nicht ausreicht, kommt Holger Rohde ins Spiel. Ob es die Vertiefung zum Facebook-Anzeigen-Manager oder Hashtag-Tools ist oder Social Media für verschiedene Branchen (Handel, Versicherungen, Produktion, ….) vorgestellt werden soll – Holger Rohde ist in seinem Element.
Holger Rohde
hr@business-academy-ruhr.de
Tel.: 0231-700888 55
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Speakerin: Dr. Marie Huchthausen
Dr. Marie Huchthausen bringt neben ihrer didaktischen Expertise vor allem ihre vieljährige Hochschulerfahrung mit. Sie wird daher häufig von Hochschulen und angrenzenden Einrichtungen angefragt und zeigt auf, wie man Social Media Kommunikation in diesen Feldern umsetzt. Sie kann die komplexen Themen auf ihre Kernelemente herunterbrechen und so auch Anfängern oder spezifischen Branchen (Hochschulen, Kunst, Handwerk…) das Thema nahe bringen.
Finden Sie Dr. Marie Huchthausen auf speakerinnen.org.
Dr. Marie Huchthausen
mh@business-academy-ruhr.de
Tel.: 0231-700888 50
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Speaker Themen
Die nachfolgende Auflistung zeigt exemplarische Speaker-Themen auf, erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit:
Welchen Nutzen kann Social Media für das B2B-Geschäft haben?
Social Media wird häufig im Zusammenhang mit der direkten Kundenansprache gesehen. Beispiele, in denen der Kunde über Social-Media-Kanäle auf neue Produkte aufmerksam gemacht wird, in die Marken-Kommunikation eingebunden wird oder über Social-Media-Kanäle Support erfährt, sind bekannt. Es fällt jedoch häufig schwer, Umsetzungs-Möglichkeiten für den B2B-Bereich zu finden, denn hier wird ja nicht der Kunde direkt angesprochen, sondern Entscheider im Unternehmen.
Wie soll das über Social Media funktionieren? Hier spielen zwei Aspekte eine Rolle: der Entscheider selbst nutzt häufig Social Media Kanäle, um sich über Unternehmen/ Marken/ Dienstleistungen zu informieren und ist somit auch als Kunden zu verstehen. Zum anderen kann sich Social-Media-Kommunikation auch über den Endverbraucher an den Unternehmens-Entscheider wenden. Hier macht es beispielsweise die Marke „Barbor“ sehr schön vor, die über Social-Media-Kampagnen Ihre Marke stärkt und den Kunden somit anregt, ebendiese stärker nachzufragen. Hier findet also ein Marken-Branding statt, gepaart mit einer indirekten Ansprache der Entscheider über Kundenanfragen.
Im Rahmen eines Vortrags wird aufgezeigt, wie B2B-Unternehmen Social-Media-Kommunikation zur direkten oder indirekten Entscheider-Ansprache nutzen und ihre Marken positionieren.
Kann man über Social Media neue Mitarbeiter finden und bestehende stärker binden?
Social Media hat in der Kommunikation mit dem Endverbraucher eine längere Tradition. Unternehmen wie Douglas, die DB oder Telekom sind hier viel zitiert. Sie dienen als Beispiele für Kunden-Kommunikation über Social Media Kanäle. Seit der Fachkräftemangel in Deutschland Einzug hält, erfährt die Social-Media-Kommunikation eine Veränderungen ihrer Ausrichtung vom Kunden zum Mitarbeiter. Von der kleinen Metzgerei, die über Facebook neue Auszubildende sucht, bis hin zum großen Industrie-Konzern, der Facharbeiter über Social-Media-Ansprachen rekrutiert: Seit einigen Jahren steht vermehrt auch der Mitarbeiter im Fokus der Social-Media-Strategien. Dabei kann es zum einen um die Gewinnung neuer Mitarbeiter (Recruitment), genauso wie um Mitarbeiterbindung (Employer Branding) gehen. Für die Unternehmen ist es wichtig zu erkennen, dass der Mitarbeiter über Social Media eine Bindung zum Unternehmen erfahren kann und der potentielle Mitarbeiter über diese Kanäle überhaupt erst auf das Unternehmen aufmerksam wird. Viele „Hidden Champions“ in ländlichen Regionen haben Schwierigkeiten, ihre Stellen zu besetzen, weil sie nicht im Kopf potentieller Bewerber sind.
Im Rahmen eines Vortrags wird vorgestellt, wie potentielle Mitarbeiter über Social-Media-Kommunikation angesprochen und bestehende Mitarbeiter zum Beispiel über einen Corporate Blog an das Unternehmen gebunden werden können. Neben Beispielen aus der Praxis werden Fallstricke der Mitarbeiter-orientierten Social-Media-Arbeit aufgezeigt und Fragen geklärt.
Ist Social Media nicht nur etwas für privaten Austausch?
Social-Media-Plattformen haben sich aus privaten Interessen und Motiven heraus entwickelt und werden demzufolge auch überwiegend in diesem Bereich genutzt. Menschen vernetzen sich digital, tauschen sich aus, bleiben über Social-Media-Kanäle in Kontakt und verbunden. Aus dieser Nutzung heraus fällt es natürlich nicht leicht, nachvollziehen können, wie Unternehmen Social-Media-Plattformen nutzen könnten. Hier gilt jedoch die traditionelle Marketing-Maxime „Gehe dort hin, wo dein Kunde ist“. Nirgendwo kann man seinen Kunden so gezielt erreichen, wie auf Social-Media-Plattformen. Unternehmen bauen ihre Marken dort auf und gelangen über Social-Media-Plattformen in den Alltag ihrer Kunden. Ein schönes Beispiel ist die Schmuck Marke „Daniel Wellington“, der es gelang, sich als Marke über Social-Media-Kommunikation zu verorten und zu positionieren.
Für Unternehmen spielt es jedoch eine Rolle, zu wissen, auf welchen Plattformen sich ihre Kunden aufhalten, welche Gepflogenheiten und Regeln dort herrschen und wie eine gelungene Social-Media-Kommunikation aussehen kann.
Im Rahmen eines Vortrags werden die Eckpfeiler gelungener Unternehmens-Nutzung von Social-Media-Kanälen aufgezeigt, kritische Marker, genauso wie Erfolgsfaktoren dargestellt und Praxis-Beispiele diskutiert.
Was hat Social Media mit Schulen zu tun?
Über diese Frage streiten sich die Experten. Die einen sehen Social Media als reine Privatsache und sehen die Verantwortung der Medienerziehung im Elternhaus, andere hingegen weisen auf den Bildungsauftrag von Schulen hin und verorten Social Media im Bereich der Medienkompetenz und somit in schulische Verantwortung. Fest steht, dass Schulen in der heutigen Zeit vielfältige Herausforderungen meistern müssen und Medienkompetenzen auf verschiedenen Ebenen in ihren Institutionen verankern können.
Hier ist zunächst die Außen-Perspektive: Schulen informieren auf ihren Internetseiten über ihre pädagogische Ausrichtung, Schwerpunkte, das Kollegium etc. Sie bieten also Transparenz an. Transparenz für Eltern, die sich über mögliche Schulen für ihre Kindern informieren. Die Innen-Perspektive geht in die Richtung der Medienbildung im Unterricht bzw. den Einsatz von Tools/ Anwendungen/ Plattformen im Unterricht. Twitter kann zum Beispiel hervorragend zur Recherche genutzt werden. Man kann mit Schülern üben, „Fake-News“ zu erkennen und sie für den Umgang mit ihren eigenen Daten sensibilisieren.
Im Rahmen eines Vortrag werden beide Perspektiven beleuchtet. Beispiele von gelungener Außen-Kommunikation von Schulen werden vorgestellt und Möglichkeiten zum Einsatz von Tools/ Apps oder Plattformen im Unterricht werden erörtert.
Ist das auch etwas für meine Branche?
Eine der derzeit häufigsten Fragen im Social-Bereich ist die Frage der Branchen-Ausrichtung. Während einige Branchen wie die Handel-, Mode- , Food- und Medien-Branche sehr schnell erkannt haben, welchen Nutzen Social-Media-Kommunikation für sie hat, fällt es anderen Branchen schwerer, diesen für sich zu entdecken. Industrie, reine B2B-Branchen, soziale Einrichtungen, NGO’s, das Handwerk und alle Branchen, die auf den ersten Blick keinen direkten Mehrwert in der Kunden-Kommunikation sehen, tun sich häufig schwer damit, Social Media für sich zu entdecken.
Im Rahmen eines Vortrags wird aufgezeigt, wie verschiedene Branchen Social-Media-Kommunikation umsetzten und diese entweder für die Interaktion mit Kunden nutzen oder als Instrument der Mitarbeiter-Gewinnung und -Bindung. Am Beispiel wird anschaulich erklärt, wie Unternehmen einen Mehrwert über Social-Media-Kommunikation generieren; es wird beschrieben, wie mögliche Fallstricke zu umgehen sind und es werden Praxis-Tipps zur Umsetzung gegeben.
Der Vortrag stellt den Bezug zur eigenen Branche her.
Wie kann der Bildungs-Sektor Digitalisierung umsetzen?
Digitalisierung ist eine der großen Herausforderungen für den Bildungsbereich. Hierbei geht es um die Frage, wie Bildung Digitalisierung nutzen kann, um sich weiterzuentwickeln, das vorhandene Bildungsangebot auszuweiten und sich so den veränderten Lebensbedingungen anzupassen. Diese sind geprägt von einer Zunahme von Flexibilisierung von Lebensmodellen. Wie kann es gelingen, Bildung wieder in die Lebensrealität von Digital Natives zu bringen, die es gewohnt sind, am Smartphone oder Tablett zu arbeiten, die einen omnipräsenten Zugang zu Informationen haben und digital vernetzt sind und miteinander kommunizieren? Dass traditionelle Bildungsformate wie „einmal pro Woche Abendunterricht“ nicht zu diesen Lebensformen passen, wird schnell deutlich.
Im Rahmen eines Vortrags werden zunächst Begriffe der digitalen Bildung wie eLearning, blended Learning, Webniar, Mooc, Live Conference, Virtual Classroom etc. voneinander abgegrenzt und aufgezeigt, welche Verfahren hinter ihnen stecken, mit welchen Systemen gearbeitet wird und welche Vorzüge, aber auch Fettnäpfe jedes Vorgehen und System mit sich bringt. Digitalisierung kann jedoch auch als Einsatz von Tools und Anwendungen in Lehr-Szenarien verstanden werden. Auch hier existiert eine Vielzahl von Anwendungs- und Umsetzungsmöglichkeiten, die vorgestellt werden.
Ziel des Vortrags ist es, die begriffliche Diffusion zu klären und Möglichkeiten für die eigene Umsetzung aufzuzeigen.
Speaker Preise und weitere Leistungen
Die Preise als Speaker hängen von der Länge und der thematischen Vorbereitung ab und sind daher variabel. Generell wird per Tagessatz (1250 Euro) oder per Halbtagessatz (650 Euro) abgerechnet (zzgl. MwSt.). Gegebenenfalls kommen Fahrtkosten und Unterbringung (zzgl. MwSt.) hinzu. Genaue Angaben zum Preis inklusive der oben genannten Komponenten erhalten Sie mit unserem übermittelten Angebot, das wir individuell auf Sie abstimmen.
Bei Interesse sprechen Sie uns gerne an für ein unverbindliches Beratungsgespräch zu Ihrem Bedarf.
Kontaktdaten
Business Academy Ruhr GmbH
Tel.: 0231/ 700 888 30
E-Mail: info@business-academy-ruhr.de
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