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Unsere Speaker vermitteln den Teilnehmern in ihren Vorträgen eine Mischung aus Fachkenntnissen und fundiertem Wissen aus der Praxis zu den jeweiligen Vortragsthemen. Thematisch sind unsere Schwerpunkte im Bereich des digitalen Marketings und digitalen Lernens angesiedelt. Durch die Begleitung hunderter Absolventen der Weiterbildungen aus verschiedensten Branchen und Unternehmensbereichen verfügen unsere Speaker über tiefgehende Kenntnisse des Marktes und ein umfangreiches Wissen sowohl über digitale Berufe als auch über die digitale Branche selbst.
Das digitale Marketing umfasst alle Marketing-Aktivitäten, die online durchgeführt werden. Neben dem Offline Marketing ist das Online Marketing zu einem sehr wichtigen Instrument geworden, seine Zielgruppen und Geschäftsziele zu erreichen. Unsere Kernkompetenz liegt vor allem im Bereich Social Media und der Umsetzung in verschiedenen Branchen.
Digitales Lernen (oder auch eLearning) umfasst alle Lernprozesse, die online und offline mittels digitaler Medien stattfinden. Das Thema erfährt zunehmende Bedeutung in der Bildungslandschaft und ist längst auch schon bei Unternehmen angekommen. Unsere Kernkompetenz liegt vor allem beim Lernmanagementsystem Moodle und der didaktischen Aufbereitung von Online-Lernumgebungen.
Dr. Marie Huchthausen bringt neben ihrer didaktischen Expertise vor allem ihre vieljährige Hochschulerfahrung mit. Sie kann die komplexen Themen auf ihre Kernelemente herunterbrechen und so auch Anfängern oder spezifischen Branchen das Thema nahebringen.
Themen (weitere Themen nach Absprache möglich):
Holger Rohde ist ein Social Media Experte der ersten Stunde. Es gibt kaum ein Tool, kaum eine Vertiefung oder Anwendung, die er nicht kennt. Immer dann, wenn es um spezielle Fach-Themen geht, wenn das vorhandene Wissen nicht ausreicht, kommt Holger Rohde ins Spiel.
Themen (weitere Themen nach Absprache möglich):
Social-Media-Plattformen haben sich aus privaten Interessen und Motiven heraus entwickelt und werden demzufolge auch überwiegend in diesem Bereich genutzt. Menschen vernetzen sich digital, tauschen sich aus, bleiben über Social-Media-Kanäle in Kontakt und verbunden. Aus dieser Nutzung heraus fällt es natürlich nicht leicht, nachzuvollziehen, wie Unternehmen Social-Media-Plattformen nutzen könnten. Hier gilt jedoch die traditionelle Marketing-Maxime „Gehe dorthin, wo dein Kunde ist“. Nirgendwo kann man seinen Kunden so gezielt erreichen, wie auf Social-Media-Plattformen. Unternehmen bauen ihre Marken dort auf und gelangen über Social-Media-Plattformen in den Alltag ihrer Kunden. Ein schönes Beispiel ist die Schmuck-Marke „Daniel Wellington“, der es gelang, sich als Marke über Social-Media-Kommunikation zu verorten und zu positionieren. Für Unternehmen spielt es jedoch eine Rolle, zu wissen, auf welchen Plattformen sich ihre Kunden aufhalten, welche Gepflogenheiten und Regeln dort herrschen und wie eine gelungene Social-Media-Kommunikation aussehen kann.
Im Rahmen eines Vortrags werden die Eckpfeiler gelungener Unternehmens-Nutzung von Social-Media-Kanälen aufgezeigt, kritische Marker, genauso wie Erfolgsfaktoren dargestellt und Praxis-Beispiele diskutiert.
Social Media hat in der Kommunikation mit dem Endverbraucher eine längere Tradition. Unternehmen wie Douglas, die DB oder Telekom sind hier viel zitiert. Sie dienen als Beispiele für Kunden-Kommunikation über Social-Media-Kanäle. Seit der Fachkräftemangel in Deutschland Einzug hält, erfährt die Social-Media-Kommunikation eine Veränderung ihrer Ausrichtung vom Kunden zum Mitarbeiter. Von der kleinen Metzgerei, die über Facebook neue Auszubildende sucht, bis hin zum großen Industrie-Konzern, der Facharbeiter über Social-Media-Ansprachen rekrutiert: Seit einigen Jahren steht vermehrt auch der Mitarbeiter im Fokus der Social-Media-Strategien. Dabei kann es zum einen um die Gewinnung neuer Mitarbeiter (Recruiting), genauso wie um Mitarbeiterbindung (Employer Branding) gehen. Für die Unternehmen ist es wichtig, zu erkennen, dass der Mitarbeiter über Social Media eine Bindung zum Unternehmen erfahren kann und der potenzielle Mitarbeiter über diese Kanäle überhaupt erst auf das Unternehmen aufmerksam wird. Viele „Hidden Champions“ in ländlichen Regionen haben Schwierigkeiten, ihre Stellen zu besetzen, weil sie nicht im Kopf potenzieller Bewerber sind.
Im Rahmen eines Vortrags wird vorgestellt, wie potentielle Mitarbeiter über Social-Media-Kommunikation angesprochen und bestehende Mitarbeiter zum Beispiel über einen Corporate Blog an das Unternehmen gebunden werden können. Neben Beispielen aus der Praxis werden Fallstricke der mitarbeiterorientierten Social-Media-Arbeit aufgezeigt und Fragen geklärt.
Digitalisierung ist eine der großen Herausforderungen für den Bildungsbereich. Hierbei geht es um die Frage, wie Bildung Digitalisierung nutzen kann, um sich weiterzuentwickeln, das vorhandene Bildungsangebot auszuweiten und sich so den veränderten Lebensbedingungen anzupassen. Diese sind geprägt von einer Zunahme von Flexibilisierung von Lebensmodellen. Wie kann es gelingen, Bildung wieder in die Lebensrealität von Digital Natives zu bringen, die es gewohnt sind, am Smartphone oder Tablett zu arbeiten, die einen omnipräsenten Zugang zu Informationen haben und digital vernetzt sind und miteinander kommunizieren? Dass traditionelle Bildungsformate wie „einmal pro Woche Abendunterricht“ nicht zu diesen Lebensformen passen, wird schnell deutlich.
Im Rahmen eines Vortrags werden zunächst Begriffe der digitalen Bildung wie eLearning, Blended Learning, Webinar, Mooc, Live Conference, Virtual Classroom etc. voneinander abgegrenzt und aufgezeigt, welche Verfahren hinter ihnen stecken, mit welchen Systemen gearbeitet wird und welche Vorzüge, aber auch Fettnäpfe jedes Vorgehen und System mit sich bringt. Digitalisierung kann jedoch auch als Einsatz von Tools und Anwendungen in Lehr-Szenarien verstanden werden. Auch hier existiert eine Vielzahl von Anwendungs- und Umsetzungsmöglichkeiten, die vorgestellt werden. Ziel des Vortrags ist es, die begriffliche Diffusion zu klären und Möglichkeiten für die eigene Umsetzung aufzuzeigen.
In der Zeit der Corona-Pandemie hat der Bildungssektor sich stark verändert. Um ein Bildungsangebot aufrecht zu erhalten, waren schnelle und unkomplizierte Lösungen als Ersatz der Präsenz-Lehre gefragt. Videokonferenzen haben sich als handhabbare Alternative herausgestellt und so konnten zahlreiche Bildungsträger ihre Präsenz-Veranstaltungen ins Digitale übersetzen. Es stellt sich jedoch die Frage, was nach Corona passieren wird. Da Video-Konferenzen überwiegend als Not-Alternative von Präsenz-Veranstaltungen umgesetzt wurden, werden sie bei der Wieder-Aufnahme von Präsenz-Unterricht nicht mehr notwendig sein. Wenn wir uns vor Augen führen, dass Video-Konferenzen überwiegend frontale Unterrichts-Formen ersetzt haben, sollte die Frage vielmehr lauten, wie handlungs- und kompetenzorientiertes Lernen in digitaler Form umgesetzt werden kann. Das ist keine technische, sondern eine (medien-)didaktische Frage.
Im Rahmen des Vortrags stelle ich ein Konzept der didaktischen-Umkehr von hybriden Lernprozessen zur Förderung von Handlungsorientierung und Kompetenzentwicklung in der Lehre vor. Dahinter steckt die Grundüberlegung, welches Lernmedium für welche Lerninteraktion überhaupt die beste Wahl ist. Kompetenzorientiertes Lernen kann m.E. nur in Phasen der Selbstorganisation und flexiblen Lerneinheiten gelingen, denn Kompetenzentwicklung folgt selten dem Aufbau von Power-Point-Folien. Wie ein didaktisch-sinnvolles Zusammenspiel von Präsenz- und online-Phasen aussehen kann, wird die Frage sein, mit der man sich als Bildungsanbieter auseinandersetzen sollte.
Je nach Komplexität des angeforderten Themas kann die Länge eines Vortrags variieren. Vom Kurzvortrag bis zum Halbtages- bzw. Ganztages-Vortrag ist jede beliebige Dauer möglich.
Die klassische Methode ist der Frontalvortrag mittels Power-Point-Präsentation. In der Regel findet mit dieser Methode keine bzw. kaum persönliche Interaktion zwischen dem Speaker und den Zuhörern statt. Diese Methode ist vor allem für größere Gruppen geeignet, um Zuhörer grob in ein Thema einzuführen oder ein spezielles Thema zu vertiefen. Sollte es sich um eine kleinere Gruppe (unter 20 Personen) handeln, kann der Frontalvortrag durch eine interaktive Komponente ergänzt werden (z.B. Fragerunden).
In der Regel finden Speaker-Vorträge an festgelegten Standorten statt. Jedoch besteht ebenfalls die Möglichkeit von Online-Vorträgen. Dabei kann sowohl das Videochatsystem des Auftraggebers als auch das der Speaker genutzt werden. Unsere Speaker sind aufgrund ihrer umfassenden Erfahrung bei der Durchführung von Videochats sowohl in technischer als auch in didaktischer Hinsicht qualifiziert, erfolgreiche Online-Vorträge umzusetzen.
Die Preise der Speaker hängen von der Länge und der thematischen Vorbereitung ab und sind daher variabel. Genaue Angaben zum Preis inklusive der oben genannten Komponenten erhalten Sie mit unserem übermittelten Angebot, das wir individuell auf Sie abstimmen. Generell wird per Tagessatz oder Halbtagessatz abgerechnet:
Tagessatz: 1250 Euro (zzgl. MwSt. + ggf. Fahrtkosten und Unterbringung)
Halbtagessatz: 650 Euro (zzgl. MwSt. + ggf. Fahrtkosten und Unterbringung)
Interessiert? Bei Fragen wenden Sie sich gerne an das Team der Business Academy Ruhr!