18. Februar 2023
Digitales Marketing
Texte für Social Media und Blogs mit dem KI-Texter von Neuroflash erstellen
Wer braucht denn noch Texte? – In Zeiten von Youtube, Vlogs und Podcasts möchte man fast meinen, die Texte haben ausgedient und es liest ohnehin kaum noch jemand. Doch während der Buchhandel tatsächlich eine abnehmende Leserschaft beklagen kann, hat die Menge an Online-Texten für Blogs oder Produktbeschreibungen von Shops deutlich zugenommen. Eine ganze Branche beschäftigt Texter*innen und liefert fertige Themen aufs Stichwort oder ganze Übersetzungen, beispielsweise von Bedienungsanleitungen oder wichtigen Dokumenten. Ein sehr zeitaufwändiges und arbeitsintensives Modell für menschliche Arbeit. Kann hier in Zukunft die künstliche Intelligenz (KI) helfen?
Bessere Texte von der KI?
Wir haben bereits in einem anderen Beitrag zwei Text-KIs miteinander verglichen: “Social Media Trends 2023” mit ChatGPT und KI-Texter im Vergleich
Die Ergebnisse haben uns positiv überrascht und bei flüchtiger Betrachtung würde kaum jemand an einen künstlichen Text denken. Wie auch, denn im Grunde stammen die Daten von Texten, die im Ursprung von Hand geschrieben wurden. Die KI lernt also zunächst vom Menschen. Daher wirkt es nicht künstlich, sondern eher wie eine Zusammenfassung aus ähnlichen Artikeln eines Themas. Im Grunde wie bei einer menschlichen Recherche zu Beginn eines neuen Artikels, allerdings filtert das menschliche Gehirn sehr schnell Wichtiges von Unwichtigem aus und kann die Qualität bewerten. Für eine KI eine immense Herausforderung.
Wir brauchen einen Text? Einfach anmelden und loslegen!
Schnell einen Blogbeitrag oder etwas Social-Media-Content zu einem Thema erstellen, bei dem man sich nicht gerade zu Hause fühlt? Es läuft gerade einfach nicht mit dem Schreiben und irgendwie fehlt eine zündende Idee? Legen wir los und bitten die KI um Vorschläge, in diesem Beitrag den KI-Textgenerator von Neuroflash. Einfach auf der Website dem dezenten Hinweis “Gratis schreiben” folgen und schon können wir loslegen: https://neuroflash.com/de/
Die Anmeldung erfolgt wie üblich über ein Benutzerkonto aus Name, E-Mail und Passwort. Alternativ klappt aber auch eine direkte Anmeldung via Google-Konto, was aber keinen Unterschied ausmacht. Die Anmeldung selbst sorgt für Zugriff auf monatlich bis zu 2.000 Wörtern an magischen Texten, so nennen die Entwickler ihre Ergebnisse mit leichtem Augenzwinkern. Norddeutscher Humor halt, nie aufdringlich und immer liebenswert. Gleiches gilt für ein paar E-Mails, die in den nächsten Tagen im Anmeldepostfach eintrudeln. Sie enthalten kurze Hinweise für den Einstieg und geben Tipps zur Bedienung, dabei ist alles recht selbsterklärend. Dennoch ein schöner Service und wer mehr Unterstützung braucht, kann auch auf dem YouTube-Kanal vorbeischauen: https://www.youtube.com/@neuroflash/video
Die magische Feder braucht ein Stichwort - Schritt-für-Schritt-Anleitung
Um in Sekunden erste Texte zu bekommen, klickt man auf “Neues Dokument” um einfach einen beliebigen Text zu einem Thema zu bekommen. Es soll direkt ein Blogartikel werden? Dann einfach auf die entsprechende Auswahl klicken und die magische Feder fängt nach einigen Stichwörtern an zu schreiben. An dieser Stelle wirkt es wirklich wie Magie, wenn sich die KI als Ghostwriter betätigt und nach wenigen Sekunden einen fertigen Blog-Beitrag abliefert. Doch der Reihe nach:
1. Nach dem Klick auf “Neuer Blogartikel” kann die Zielsprache ausgewählt werden
2. Die Stichwörter zum Wunschthema werden abgefragt, in unserem Beispiel soll es ein Artikel über Social Media und Kaufverhalten der Nutzer*Innen werden.
3. Eine Überschrift erleichtert der KI die Findung des richtigen Zielthemas
4. Gib hier deine Überschrift ein. Für einen Blogbeitrag ist die Gliederung sehr wichtig, diese kann in einem letzten Schritt vorgegeben oder aus einer Vorschlagsliste am linken Rand ausgewählt werden. Wir entscheiden uns für eine der vorausgewählten Gliederungen.
Fertig! Einfach auf den blauen Button “Blog-Post erstellen” klicken und der KI bei der Arbeit zuschauen. Es lohnt sich übrigens nicht, hier eine Kaffeepause einzuschieben. Für den fertigen Blogartikel braucht die KI von Neuroflash nur Sekunden oder zumindest weniger als eine Minute. Wir können uns das Ergebnis nun direkt im Editor ansehen und weiterbearbeiten. Oder so lassen und direkt in den Blog kopieren. Die Rechtschreibung ist gleich miterledigt, sofern einem der leicht SEO-lastige Schreibstil gefällt. Beeindruckend, oder?
Das Ergebnis im Editor
Wie beeinflusst Social Media das Kaufverhalten?
Social Media hat eine starke Wirkung auf unser Kaufverhalten: Plattformen wie Instagram, Facebook und Twitter beeinflussen nicht nur, was wir kaufen, sondern auch, wann und wo wir es kaufen. In diesem Blog werden wir die Auswirkungen von Social Media auf unser Kaufverhalten untersuchen und diskutieren.
1. Wie Social Media das Kaufverhalten beeinflusst
Social Media hat auch einen großen Einfluss auf die Art und Weise, wie Menschen heute shoppen. Kunden können sich über Produkte informieren, indem sie Fotos oder Videos ansehen und sich Bewertungen ansehen, die von anderen Kunden veröffentlicht wurden. Dies ermöglicht es den Kunden, eine fundierte Entscheidung zu treffen, bevor sie einen Kauf tätigen. Social Media kann auch ein wirksames Werkzeug sein, um Werbebotschaften zu verbreiten und potenzielle Kunden zu erreichen. Einige Unternehmen nutzen Social Media Plattformen, um ihre Produkte zu bewerben und Rabatte und Sonderangebote anzubieten. Social Media kann auch dazu beitragen, dass bestimmte Produkte oder Marken an Popularität gewinnen, indem sie durch Werbung, Influencer-Marketing oder Virale Kampagnen beworben werden. All diese Faktoren tragen dazu bei, das Kaufverhalten der Verbraucher zu beeinflussen.
2. Die Rolle von Social Media bei der Verbraucherrecherche
Social Media hat einen großen Einfluss auf das moderne Kaufverhalten. Kunden nutzen die Plattformen, um sich über Produkte und Dienstleistungen zu informieren, und bewerten sie anschließend. Diese Bewertungen können andere Menschen dazu ermutigen, ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung zu kaufen. Gleichzeitig können sie aber auch dazu führen, dass Menschen ein Produkt oder eine Dienstleistung meiden. Die Bewertungen auf Social Media sind daher ein wichtiger Faktor bei der Verbraucherrecherche. Sie helfen den Kunden, ihre Entscheidungen zu treffen und sie bei ihrer Kaufentscheidung zu unterstützen. Zusätzlich können sie dazu beitragen, dass Unternehmen auf die Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden reagieren und so ihre Produkte und Dienstleistungen verbessern.
3. Wie Unternehmen Social Media nutzen, um Käufer anzuziehen
Social Media kann ein sehr mächtiges Werkzeug sein, wenn es darum geht, Käufer anzuziehen. Einer der wichtigsten Aspekte, die Unternehmen bei der Nutzung von Social Media bedenken sollten, ist, wie Social Media das Kaufverhalten beeinflusst. Die Menschen, die online aktiv sind, sind ständig auf der Suche nach Informationen und Unterhaltung. Unternehmen können sich auf den Social-Media-Kanälen engagieren und relevante Inhalte zu verschiedenen Themen veröffentlichen, um die Aufmerksamkeit und das Interesse der Verbraucher zu wecken. Durch die Verbreitung dieser Inhalte können Unternehmen das Kaufverhalten der Verbraucher beeinflussen, indem sie das Bewusstsein für ihre Produkte erhöhen und den Wunsch nach dem Produkt wecken. Zudem können Unternehmen potenziellen Käufern auch direkt Angebote machen, um sie zum Kauf zu ermutigen. Mit der richtigen Strategie und einer engagierten Online-Präsenz können Unternehmen auf Social-Media-Plattformen den Umsatz steigern und mehr Kunden anziehen.
4. Wie sich der Einsatz von Social-Media-Marketing auf das Kaufverhalten auswirkt
Social Media ist eine hochwirksame und kostengünstige Möglichkeit, um eine breite Zielgruppe zu erreichen. Unternehmen können schnell und einfach ihre Botschaften direkt an ihre Zielgruppe senden, was das Kaufverhalten beeinflussen kann. Social-Media-Marketing ermöglicht es Unternehmen, potenzielle Kunden durch Werbebotschaften und Produktinformationen zu erreichen. Eine Studie aus dem Jahr 2019 zeigt, dass mehr als zwei Drittel der Verbraucher sagen, dass Social Media ihr Kaufverhalten beeinflusst. Dies liegt daran, dass sie aufgrund der leichten Verfügbarkeit von Informationen auf Social-Media-Plattformen schnell auf neue Produkte und Dienstleistungen aufmerksam werden. Darüber hinaus können Unternehmen dank der Targeting-Funktionen von Social-Media-Plattformen ihre Werbebotschaften personalisieren, um potenzielle Kunden besser anzusprechen. Auf diese Weise können Unternehmen die Kundenakquise vorantreiben und die Chancen auf eine erfolgreiche Conversion erhöhen. Alles in allem können wir sagen, dass Social Media eine wichtige Rolle bei der Beeinflussung des Kaufverhaltens spielt und ein nützliches Werkzeug für Unternehmen ist, um ihre Zielgruppe zu erreichen.
5. Fazit
Es ist deutlich, dass Social Media einen großen Einfluss auf das Kaufverhalten der Verbraucher hat. Durch die Möglichkeit, sich über Produkte und Marken auszutauschen und Bewertungen abzugeben, ist es einfacher geworden, eine informierte Kaufentscheidung zu treffen. Die Fähigkeit, Produkte bequem online zu kaufen, hat zu einer zunehmenden Nachfrage geführt und dazu beigetragen, eine größere Anzahl von Verbrauchern zu erreichen. Social Media hat sich daher als ein mächtiges Werkzeug erwiesen, um das Kaufverhalten der Verbraucher zu beeinflussen. Es ist wichtig, dass Unternehmen Social Media als Teil ihrer Marketingstrategie nutzen, um ihre Zielgruppe zu erreichen und ihr Verbraucherverhalten zu beeinflussen.
Gute Texte auch für SEO?
In unserem Test haben wir uns für einen Blogartikel entschieden und dies auch Neuroflash per Vorauswahl erkennen lassen. Neben einer sinnvollen Gliederung werden direkt auch Keywörter benutzt, sofern sie von der KI im Zusammenhang mit dem Thema erkannt werden. Dies lässt sich auch im Editor überprüfen und kann manuell überarbeitet werden. Alternativ lassen sich neue Texte einfügen, die mit einer anderen Themenauswahl und mehr Tiefe auch komplexen SEO-Anforderungen genügen können.
Mehr als nur Texte
Neben Blogartikeln in verschiedenen Sprachen lassen sich auch andere Zielformate auswählen. Dies können Artikelbeschreibungen für E-Commerce oder Marktplätze sein, für die Website und Social-Media-Content oder auch eine textliche Abwechslung bei häufigen E-Mails kann die KI sorgen. Der eigene Schreibstil muss dabei stets im Editor angepasst werden, sofern nötig. Die KI lernt zwar aus vielen Quellen, aktuell aber noch nicht von den Eigenschaften des Nutzers. Gleiches gilt natürlich auch für spezielle Wörter oder Formulierungen, die üblicherweise einer speziellen Branche entsprechen. Nach mehreren Testläufen lässt sich erkennen: Im Zweifel um den richtigen Begriff oder die korrekte Formulierung entscheidet sich die KI für eine sanfte Umschreibung oder neutrale Begriffe, wie sie eben häufig auch in den Ursprungsdaten gefunden wurden. Was auf den ersten Blick oft oberflächlich wirkt, hinterlässt beim Lesen einen “neutralen” Eindruck. Dies kann durchaus gewollt sein, weil es auch ohne Hintergrundwissen verständlich bleibt. Andernfalls lässt sich durch Anpassungen an den Gliederungen des Artikels die Tiefe beeinflussen und auch unübliche Themen erfassen.
Unser Fazit und Preise
Bei aller Euphorie um KI-Systeme folgt an dieser Stelle noch ein Hinweis: Bei Neuroflash handelt es sich um ein kommerzielles Produkt der gleichnamigen Entwicklerfirma aus Hamburg. Ob sich solche Lösungen dauerhaft gegen ähnliche KI-Projekte von Microsoft und Google behaupten können, ist zum aktuellen Zeitpunkt ungewiss. Muss es auch nicht, sofern genügend Umsätze oder Investoren generiert werden können, um die hohen Entwicklungskosten auch in Zukunft aufzubringen. Denn eine KI braucht regelmäßig neue Daten, um auch zeitlich relevante Themen abbilden zu können. Die Anwender*innen werden Textgeneratoren in Zukunft wohl an zwei Hauptkriterien messen: Aktualität und Qualität. Die Qualität liefert Neuroflash schon heute in beeindruckender Art und Weise, die Aktualität der Ergebnisse wird im Vergleich den entscheidenden Unterschied ausmachen.
Neben der fairen Free-Nutzung für einen Test oder kurze Texte erhält man für 29 € monatlich schon Zugriff auf 20.000 Wörter je Monat, was durchaus für Blogartikel genügen kann. Zum Vergleich: Dieser Beitrag hat rund 1.500 Wörter insgesamt, inkl. dem KI-Artikel. Für ganze Redaktionsteams stehen Power und Premium-Pakete zur Verfügung.
Transparenzhinweis: Dieser Blog-Beitrag entstand mit der Free-Version
Hier geht es zur Preisübersicht: https://neuroflash.com/de/preisplaene/
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